Gartenarbeit im Herbst
Mit dem Einzug des Oktobers wird es im Garten allmählich ruhiger. Doch während sich viele Pflanzen zurückziehen und sich auf die kalte Jahreszeit einstellen, gibt es für dich als Gartenliebhaber noch einiges zu tun. Wenn du im Winter oder zu Beginn des Frühlings bunte Blumen genießen möchtest, schnapp dir die Regenjacke und hol die Schaufel aus dem Schuppen. Hier sind ein paar hilfreiche Tipps für deine Gartenarbeit im Herbst! Der Herbst ist die ideale Zeit, um deinen Garten winterfest zu machen. Gleichzeitig hast du die Chance, die Grundlage für einen blühenden Frühling zu schaffen, indem du die ersten Samen aussäst. Jetzt ist auch der Moment, um Gemüse sicher einzulagern, Obstbäume zu pflanzen und wilden Tieren bei ihrer Nahrungssuche zu helfen. Also, nichts wie ran an die Arbeit!
Tipps für den Garten im Winter: Video
Aussaat im Oktober
Du kannst im Oktober noch diese Sorten aussäen:
Winterknoblauch:
Setze die Zehen mit der Spitze nach oben in die Erde. Sie treiben vor dem Winter aus und sind ab Juli erntebereit. Ein geschützter Ort wie ein Balkon eignet sich gut.
Winterportulak:
Säe von September bis Februar. Bei ca. zehn Grad keimt er am besten, aber bei Temperaturen knapp über Null stoppt das Wachstum und die Ernte beginnt im Frühjahr.
Wintererbse:
Säe bis Mitte November. Sie braucht einen sonnigen, warmen Platz und kann etwa sieben Monate später geerntet werden.
Asia-Salate:
Säe bis Oktober. Sie wachsen schnell und sind frostresistent. Ernte im Sommer als Baby-Leaf nach drei Wochen, im Winter dauert es ca. zwei Monate.
Spinat:
Säe bis Anfang Oktober, dann ist es zu kalt für die Wurzelbildung. Ernte im März.
Im Gewächshaus kannst du jetzt noch Kohlrabi, Rucola, Kresse, Rettich oder Feldsalat aussäen. Für Freilandanbau warte lieber bis zum nächsten Jahr. Kräuter wie Petersilie oder Basilikum wachsen auf der Fensterbank gut, wenn sie hell stehen. Tipp: Beachte die Angaben auf dem Samentütchen und achte auf den Wetterbericht. Schütze frostempfindliches Gemüse rechtzeitig mit Vlies. Ein milder Oktober bietet mehr Möglichkeiten, z.B. für den Feldsalat.
Weitere Tipps für die Aussaat im Herbst: Infotext
Frühlingsblüher pflanzen
Anfang Oktober bietet sich die ideale Gelegenheit, die Zwiebeln von Frühlingsblühern in die Erde zu bringen. Diese Zeit vor dem strengen Frost erlaubt es den Pflanzen, erste Wurzeln auszubilden. Auch im November können die Zwiebeln noch bei mildem Wetter gepflanzt werden. Doch allzu lange sollte man mit dem Einsetzen nicht warten, denn je später die Blumenzwiebeln und -knollen gepflanzt werden, desto schwieriger wird es für die Pflanzen, ausreichend Wurzeln auszubilden. Diese sind wichtig, um die Pflanzen effektiv mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen. Das kann dazu führen, dass die Blumen im Frühjahr kleiner und weniger kräftig erscheinen.
Gemüse einlagern
Im Herbst neigt sich die Gartensaison dem Ende zu, und die letzten Beete werden abgeerntet. Einige Gemüsesorten wie Feldsalat, Pastinaken, Grünkohl und junger Spinat sind robust gegenüber Frost und können auch bei Minusgraden im Beet bleiben. Die meisten anderen Gemüsesorten müssen jedoch geerntet und haltbar gemacht werden. Tomaten bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verarbeitung: Du kannst sie trocknen, fermentieren oder in Tomatenmarmelade oder Ketchup verwandeln. Chilis lassen sich hervorragend einfrieren, trocknen oder zu scharfem Chiliöl oder Saucen verarbeiten. Paprika, Blumenkohl und Brokkoli eignen sich gut zum Einfrieren und bleiben so länger frisch. Kartoffeln lagern am besten in einer Holzkiste in einem kühlen, trockenen Keller, um sie über den Winter hinweg haltbar zu machen. Rote Beete, Steckrüben und Mohrrüben fühlen sich in einer Erdmiete besonders wohl und können dort gut überwintern.
Arbeitsgeräte
Die meisten Werkzeuge wie Harken, Hacken und Scheren sollten nach dem letzten Gebrauch gründlich gereinigt und für die nächste Saison gewartet werden. Andernfalls können Rost, Schmutz und andere unerwünschte Ablagerungen die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen und die Geräte im schlimmsten Fall unbrauchbar machen.
Herbst- und Winterblumen pflanzen
Die zarten Alpenveilchen ‚Angelito® in sanften Tönen wie Rosa, Pink und Weiß bringen an grauen Herbsttagen einen Hauch von Romantik in deinen Garten. Wenn du sie mit Farnen, Stacheldrahtpflanzen und ein paar Winterveilchen kombinierst, entsteht ein wunderschönes Arrangement für die Herbstsaison. Im Winter können die empfindlicheren Alpenveilchen auch als angenehm duftende Zimmerpflanzen dienen.
Wenn du auch im Winter Freude an hübschen Blumen haben möchtest, nutze einen sonnigen Herbsttag im Oktober, um deinen Garten oder Balkon mit ein paar winterlichen Blühpflanzen zu verschönern. Besonders elegant wirkt eine Kombination aus rosa oder weiß blühenden Schneerosen oder der Christrose ‚Winter Sun®, zusammen mit dunkelgrünen Farnen und silbrigen Stacheldrahtpflanzen. Für mehr Farbvielfalt eignen sich die strahlend gelben Winterveilchen ‚Ice Babies® Golden Yellow, die tiefblauen ‚Ice Babies® Blue oder die scharlachroten ‚Ice Babies® Scarlet. Diese kleinen Winterveilchen versprühen mit ihren bunten Blütenköpfen Fröhlichkeit und blühen bis in den Mai hinein immer wieder neu.
Hecken und Sträucher schneiden
Grundsätzlich ist es unproblematisch, wenn Hobbygärtner ihre Hecken einfach wachsen lassen. Ein gezielter Rückschnitt fördert jedoch die Bildung neuer Triebe, wodurch die Sträucher und Hecken dichter und gleichmäßiger wachsen. Gesetzlich ist ein „drastischer“ Rückschnitt erst nach dem 1. Oktober erlaubt, da dann die Brutzeit vieler Vogelarten, die dort gerne nisten, vorbei ist.
Tipps rund um die Hecke: Video
Immergrüne Pflanzen kräftig gießen
Wenn es im Herbst kräftig regnet, brauchst du dir um deine immergrünen Pflanzen im Garten normalerweise keine Sorgen zu machen. Der Regen versorgt sie mit ausreichend Wasser, damit sie Reserven bilden können, die ihnen helfen, die trockenen Zeiten im Winter, verursacht durch Bodenfrost und Wintersonne, zu überstehen. Leider werden immergrüne Pflanzen im Herbst oft vernachlässigt und zu selten gegossen. Das ist besonders problematisch für Pflanzen, die in Kübeln oder unter einem Vordach stehen. Diese Pflanzen verdunsten in der herbstlichen und winterlichen Sonne Wasser, können aber über ihre Wurzeln kein neues Wasser aus dem Boden aufnehmen.
Deshalb solltest du regelmäßig überprüfen, ob die Erde noch feucht genug ist. Wenn die Erde noch feucht ist, benötigt die Pflanze kein zusätzliches Wasser. Ist die Erde jedoch trocken, solltest du gründlich gießen. Achte bei Kübelpflanzen darauf, dass der Topf ein Abzugsloch hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann und die Wurzeln nicht im Wasser stehen müssen.
Kompost besser erst im Frühjahr ausbringen
Da im Herbst nur wenig Laub und frischer Grünschnitt auf den Kompost gelangen, könnte es verlockend sein, den Kompost bereits jetzt zu verteilen. Es ist jedoch ratsam, damit bis zum Frühjahr zu warten, da der nährstoffreiche „Kompost-Humus“ durch den Regen im Winter ausgewaschen werden kann und somit seine Wirkung verliert.
Kübelpflanzen auf den Winter vorbereiten
Nicht alle Pflanzen überstehen den Winter unbeschadet im Freien. Pflanzen wie Wandelröschen, einige mediterrane Kräuter wie Strauchbasilikum, Geranien, Zitrusgewächse, Fuchsien, Lorbeerpflanzen oder Akazien sind empfindlich gegenüber Kälte und können bei Frost Schaden nehmen. Diese Pflanzen benötigen ein geschütztes Winterquartier, um die kalten Monate unbeschadet zu überstehen. Das ideale Winterquartier sollte hell, frostfrei und trocken sein. Leicht beheizte Wintergärten oder frostfreie Gewächshäuser bieten daher optimale Bedingungen.
Der richtige Zeitpunkt, um diese Pflanzen ins Winterquartier zu bringen, ist gekommen, wenn die nächtlichen Temperaturen die 5-Grad-Marke unterschreiten und Nachtfröste drohen. Bevor du die Pflanzen umsiedelst, solltest du sie gründlich auf Schädlinge überprüfen, ansonsten könnten sich unerwünschte Mitbewohner in dem frostfreien Raum vermehren und auch gesunde Pflanzen befallen. Alternativ kann es sich lohnen, die Pflanzen mit einer Vlieshülle überziehen und so zu schützen.
Laub
Viele Gartenbesitzer empfinden herabgefallenes Laub als störend und neigen dazu, es vollständig zu entfernen. Doch es ist nicht immer notwendig, das Laub rigoros zu beseitigen. Besonders unter Hecken oder Sträuchern kann ein wenig Laub liegen bleiben, da es als natürlicher Dünger für die Pflanzen dient und zahlreichen nützlichen Insekten wie Marienkäfern, Regenwürmern und Ohrenkneifern Unterschlupf bietet. Diese kleinen Helfer sind wiederum wichtige Nahrungsquellen für Vögel. Zusätzlich schützt das Laub die Pflanzen vor Frost. Ein großer, trockener Laubhaufen in einer ruhigen und windgeschützten Ecke oder unter einer dichten Hecke kann zudem ein ideales Winterquartier für Igel sein. Auf dem Rasen solltest du jedoch das Laub entfernen. Im Gegensatz zu den Insekten nimmt der Rasen es dir übel, wenn er unter einer Laubschicht erstickt, da Licht und Luft fehlen. Dadurch kann er anfangen zu faulen. Indem du gezielt Laub an bestimmten Stellen liegen lässt und an anderen entfernst, tust du sowohl deinem Garten als auch der Natur einen Gefallen.
Mulchen
Beim Mulchen werden Beete und Pflanzen mit einer Schicht aus organischen Materialien wie Baumrinde, Holzhäckseln oder Stroh bedeckt. Diese Mulchschicht verbessert die Bodenqualität, fördert das Pflanzenwachstum und bietet Schutz vor Frost. Wer auf das Mulchen verzichtet, riskiert eine Schädigung oder sogar das Absterben der Pflanzen, besonders in der kalten Jahreszeit.
Obstgehölze pflanzen
Im Oktober ist der perfekte Zeitpunkt, um laubabwerfende Gehölze wie Obststräucher, Rosen oder Hecken zu pflanzen. Genau wie die Frühlingsblüher nutzen diese Pflanzen die frostfreie Zeit, um ihre Wurzeln zu entwickeln, damit sie im Frühjahr sofort loslegen können. Wenn du deinen Pflanzen im Frühjahr einen optimalen Start bieten willst, dann solltest du beim Pflanzen den Aushub des Pflanzlochs mit mehreren Eimern gut verrottetem Kompost oder Pflanzenerde anreichern. Diese Mischung verbessert die Bodenstruktur und schafft einen Nährstoffvorrat, auf den die Pflanzen im Frühling zurückgreifen können, sobald die Temperaturen steigen. Beliebte Obstpflanzen, die du im Herbst pflanzen kannst, sind Himbeeren, Erdbeeren und Brombeeren.
Rosen schneiden
Nach der Blütezeit und bei abgestorbenen Trieben stellt sich die Frage, ob Rosen jetzt zurückgeschnitten werden sollten. Dies ist umstritten, da durch den Schnitt offene Stellen entstehen, die die Pflanzen in frostigen Nächten anfälliger machen können. Wer dennoch nicht auf einen Herbstschnitt verzichten möchte, sollte äußerst behutsam vorgehen und nur kurze Stücke abschneiden, um das Risiko für die Rose zu minimieren. In einigen Fällen ist ein leichter Rückschnitt jedoch unvermeidbar, zum Beispiel wenn die Veredelungsstelle der Rose mit Erde bedeckt werden soll, um sie vor Frost zu schützen. Hier sollten Gärtner den Arbeitsbereich vorsichtig freischneiden, jedoch nach dem Motto „weniger ist mehr“ vorgehen.
Pflanzen nicht mehr düngen
Wenn du bereits gepflanzte Pflanzen in deinem Garten hast, stell sicher, dass du die Düngung mit Stickstoff schon im September einstellst. So können sich deine Pflanzen auf den Winter vorbereiten. Denn für ihr Wachstum brauchen sie hauptsächlich den Stickstoff. Im Herbst sollten sich deine mehrjährigen Pflanzen nicht mehr aufs Wachsen konzentrieren, sondern auf die Ausbildung der Früchte und das Ausreifen der diesjährigen Triebe. Wenn du jedoch im Herbst noch zu stark und zu spät düngst, können neue, weiche Triebe entstehen, die vor dem Winter nicht mehr ausreichend ausreifen und anfälliger für Frostschäden sind. Erst im Frühjahr, wenn es langsam wieder wärmer wird und die Pflanzen anfangen, neue Blätter und Triebe zu bilden, solltest du wieder düngen.
Samenstände von Stauden stehen lassen
Beim Rückschnitt von verblühten Pflanzen wie Lavendel, Sonnenblumen, Himbeeren, Brombeeren oder Stachelbeeren solltest du bis zum Frühjahr warten. Diese Pflanzen bieten wichtige Nahrungsquellen für zahlreiche Tiere. Die Samen von Sonnenblumen sind beispielsweise bei Vögeln wie Distelfinken oder Grünfinken besonders beliebt, da sie nach dem Verblühen im Herbst reichlich Samen zur Vermehrung produzieren. Viele Pflanzen bieten zudem Schutz für Insekten während des kalten Winters. Die hohlen und markhaltigen Stängel von Pflanzen wie Himbeeren, Brombeeren, Schilf, Heckenrosen, Bambus oder Sommerflieder dienen beispielsweise Wildbienen als Unterschlupf. Indem du mit dem Rückschnitt bis zum Frühling wartest, unterstützt du die Tierwelt in deinem Garten und trägst zur Erhaltung ihres Lebensraums bei.
Tiere im Herbst unterstützen
Im Herbst ist es wichtig, Gartentiere wie Eichhörnchen, Vögel, Igel und Hummeln zu unterstützen, die nach Nahrung und Winterquartieren suchen. Laub- und Reisighaufen bieten Insekten Nahrung und Schutz, was wiederum Vögeln und Igeln zugutekommt. Deshalb sollte man einige dieser Haufen unter den Hecken liegen lassen. Naturnahes Gärtnern fördert die Artenvielfalt, indem es einen Lebensraum schafft, der Tieren Nahrung, Schutz und Nistmöglichkeiten bietet. Anstatt den Garten penibel aufzuräumen, wird empfohlen, beim Unkrautzupfen, Rasenmähen oder Laubharken nachsichtiger zu sein. Viele Tiere, darunter Igel, Schmetterlinge, Hornissen und Eichhörnchen, nutzen solche natürlichen Unreinheiten als Nahrungsquelle, Baumaterial oder Schlafplatz. Samenstände, etwa von Sonnenblumen, sollten für überwinternde Vögel stehen bleiben. Vogeltränken und selbstgebaute Nistkästen oder Futterstätten, gefüllt mit Samen wie Sonnenblumenkernen und Erdnüssen, sind ebenfalls förderlich.
Hecken und Sträucher
bieten wertvolle Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten wie Schmetterlinge und sollten nicht zu kurz geschnitten werden, bis der Frühling naht. Ab Ende Juli haben nektarliebende Insekten oft Probleme, genügend Nahrung zu finden. Lang blühende, einjährige Sommerblumen und spät blühende Stauden, wie Dahlien, Herbst-Anemonen, Sonnenhüte und Storchschnabel, können diese Lücke füllen und zudem farbenfrohe Akzente bis in den Herbst hinein setzen.
Speziell Herbst-Anemonen und Chrysanthemen
sind ideal, um den Futtermangel bei Insekten zu überbrücken. Auch in schattigen Bereichen können insektenfreundliche Stauden wie Funkien gepflanzt werden. Der Storchschnabel Rozanne blüht den ganzen Sommer und bietet Bienen und Schmetterlingen reiche Nahrung bis zum Frost.
Ein Kräuterbeet
mit Pflanzen wie Thymian, Salbei und Lavendel ist ebenfalls wertvoll für Schmetterlinge, deren Raupen sich zunächst von den Blättern ernähren, bevor sie schlüpfen. Beerensträucher wie Stachelbeeren und Himbeeren sind bei Schmetterlingen ebenso beliebt.
Naturnahe Gärten
bieten durch das Belassen von verrottendem Material wie Laub, Zweigen oder Holz zahlreiche Mikrohabitate für Insekten, Bienen und Käfer. Dieses „tote Material“ ist äußerst lebendig und bietet Nahrung, Schutz, Nistplätze und Baumaterial. Verrottende Baumstämme in sonniger Lage sind insbesondere für Bienenarten wie die Mauerbiene nützlich. Solche Strukturen fördern außerdem die Artenvielfalt, da Insektenlarven als Nahrung für Vögel wie den Specht dienen.
Laubhaufen
bieten kleineren Tieren wie Igeln und Amphibien überlebenswichtige Winterquartiere. Daher sollten Gärtner beim Umschichten von Laub Vorsicht walten lassen, um die dort versteckten Tiere nicht zu stören.
Benjeshecke
Eine aufwendigere Option für einen insektenfreundlichen Garten ist die Benjeshecke, eine Hecke aus Totholz, die aus Zweigen und Ästen geschichtet wird und Vögeln sowie anderen Tieren Schutz und Nahrung bietet.
Insgesamt kann mit verschiedenen Maßnahmen – von der Pflanzenauswahl bis zur Strukturierung des Gartens mit natürlichen Materialien – viel für die Umwelt und den Artenschutz im eigenen Garten erreicht werden. Diese naturnahe Gestaltung bietet nicht nur der Tierwelt Vorteile, sondern auch dem Gärtner selbst durch ein lebendiges, farbenfrohes und ökologisch sinnvolles Gartenparadies.
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